Wir behandeln jeden Patienten unter Berücksichtigung seiner individuellen Wünsche und Vorstellungen sowie den aktuellen Leitlinien und dem Wissensstand in der Medizin. Hierbei werden Medikamente, Heilmittel sowie Hilfsmittel koordiniert eingesetzt und sozialmedizinische Aspekte berücksichtigt. Zur Verkürzung oder Vermeidung von Krankenhausaufenthalten bieten wir auch INFUSIONSTHERAPIEN wie z.B. Immuntherapien bei Multipler Sklerose oder Medikamenteneindosierungen unter MONITORÜBERWACHUNG an.

Gerade in der Altersmedizin (Geriatrie) kann in der medikamentösen Behandlung oftmals der Grundsatz “WENIGER IST MEHR” zu einer deutlichen Besserung von Allgemeinzustand und Lebensqualität führen. Daher werden unter Berücksichtigung der Vorerkrankungen sowie dem Wissen um Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten im alternden Organismus sorgfältige Medikationsempfehlungen erstellt.

Wir behandeln jeden Patienten unter Berücksichtigung seiner individuellen Wünsche und Vorstellungen sowie den aktuellen Leitlinien und dem Wissensstand in der Medizin. Hierbei werden Medikamente, Heilmittel sowie Hilfsmittel koordiniert eingesetzt und sozialmedizinische Aspekte berücksichtigt. Zur Verkürzung oder Vermeidung von Krankenhausaufenthalten bieten wir auch INFUSIONSTHERAPIEN wie intravenöse Immunglobuline (IVIG), Immuntherapien bei Multipler Sklerose oder Medikamenteneindosierungen wie Fingolimod unter MONITORÜBERWACHUNG an.

Gerade in der Altersmedizin (Geriatrie) kann in der medikamentösen Behandlung oftmals der Grundsatz “WENIGER IST MEHR” zu einer deutlichen Besserung von Allgemeinzustand und Lebensqualität führen. Daher werden unter Berücksichtigung der Vorerkrankungen sowie dem Wissen um Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten im alternden Organismus sorgfältige Medikationsempfehlungen erstellt.

Spezielle Therapien

Medikamente können in vielen Fällen helfen Krankheiten zu heilen, das Auftreten von neuen Erkrankungen oder Spätfolgen zu verhindern und Symptome zu lindern. In machen Fällen kann ein Medikament ein Symptom jedoch erst verursachen; dieses wird dann nicht selten als eigenständige Erkrankung gewertet und mit einem weiteren Medikament behandelt, ohne den Zusammenhang mit dem auslösenden Medikament zu hinterfragen. Eine genaue Analyse von Vorerkrankungen und eingenommenen Medikamenten kann helfen, solche Wechselwirkungen aufzudecken. Dies spielt insbesondere bei der medikamentösen Behandlung von älteren Menschen eine große Rolle. Hier gilt wie bei keiner anderen Patientengruppe: Manchmal ist weniger mehr.

Um stationäre Aufenthalte zu verkürzen oder zu vermeiden, bieten wir Infusionen in unserer Praxis an. Dies ist auch unter kontinuierlicher Beobachtung von Herzaktion, Blutdruck und Sauerstoffsättigung am Monitor möglich.

Die Behandlung mit intramuskulären Muskelrelaxantien wird in unserer Praxis in medizinischer und aesthetischer Indikation durchgeführt.

Spezielle Therapien

Medikamente können in vielen Fällen helfen Krankheiten zu heilen, das Auftreten von neuen Erkrankungen oder Spätfolgen zu verhindern und Symptome zu lindern. In machen Fällen kann ein Medikament ein Symptom jedoch erst verursachen; dieses wird dann nicht selten als eigenständige Erkrankung gewertet und mit einem weiteren Medikament behandelt, ohne den Zusammenhang mit dem auslösenden Medikament zu hinterfragen. Eine genaue Analyse von Vorerkrankungen und eingenommenen Medikamenten kann helfen, solche Wechselwirkungen aufzudecken. Dies spielt insbesondere bei der medikamentösen Behandlung von älteren Menschen eine große Rolle. Hier gilt wie bei keiner anderen Patientengruppe: Manchmal ist weniger mehr.

Um stationäre Aufenthalte zu verkürzen oder zu vermeiden, bieten wir Infusionen in unserer Praxis an. Dies ist auch unter kontinuierlicher Beobachtung von Herzaktion, Blutdruck und Sauerstoffsättigung am Monitor möglich. Beispiele für mögliche Infusionstherapien:
– Immunmodulatorische Therapie bei Multipler Sklerose (Ocrelizumab)
– Kortison-Pulstherapie
– Intravenöse Immunglobuline (IVIG)

Botulinumtoxin ist in der Neurologie zur Behandlung von chronischer Migräne, Spastik und Dystonien lange etabliert und besitzt hier auch eine offizielle Zulassung. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf eine antidepressive Wirkung, inbesondere bei Behandlung der Zornesfalte (Glabella) mit Botulinumtoxin. Auch Zähneknirschen (Bruxismus) und vermehrte Schweiß- (Hyperhydrosis) oder Speichelbildung (Hypersalivation) können durch Botulinumtoxin behandelt werden. Dies erfolgt im sogenannten „Off-Label-Use“ und wird von den Krankenkassen oft nicht übernommen.
Die Behandlung der mimischen Muskulatur des Gesichts mit Botulinumtoxin zur Anti-Faltenbehandlung hat einen festen Stellenwert in der aesthetischen Medizin und wird auch in unserer Praxis angeboten.